Größe des Betriebs https://www.facebook.com/watch/?v=1010032525852991

  • Gesamtanbaufläche beträgt 49846 ha
  • Unsere Weinberge liegen nur in der Gemeinde Piesport
  • Piesporter Goldtröpfchen 11773 qm 24,0% der Gesamtanbaufläche
  • Piesporter Falkenberg 2986 m² 6,0%
  • Piesporter Günterslay 2947 m² 5,9%
  • Piesporter Grafenberg 2141 m² 4,3%
  • Piesporter Domherr 1219 m² 2,4%

    Diese Lagen sind alle Steillagen. Die Gesamtteillagenfläche beträgt 21066 m².
    56% liegen davon in der Spitzenlage Goldtröpfchen.

    Eigenschaften der Lage Goldtröpfchen

    Der einzigartige Moselbogen in Piesport öffnet sich exakt nach Süden. Die Sonne heizt den Schiefer auf, wobei die Wasseroberfläche der Mosel die Strahlen zusätzlich in die steilen Hänge reflektiert. Die Wälder über den Weinbergen und der tiefgründige Tonschiefer sorgen für guten Wasserhaushalt des Bodens.

    Eigenschaften der Lage Domherr

    Die Lage Domherr "liegt" in der Lage Goldtröpfchen. Der Boden ist hier besonders tiefgründig und besitzt eine feine Schieferstruktur. Die Weine sind bodengeprägter im Gegensatz zur Lage Goldtröpfchen.

    Unser Vorteil in Piesport ist, dass wir Anfang der 90er Jahre flurbereinigt wurden. Die Moseleinzelpfahlerziehung ist in den Piesporter Lagen fast ganz verschwunden. Die Weinberge wurden Anfang der 90er Jahre neu bepflanzt und fast nur Drahtrahmenerziehzung angelegt.

    Einzellage Piesporter Treppechen 28780 m² 58% von der Gesamtfläche Piesporter Treppchen liegen gegenüber der Spitzenlage Goldtröpfchen. Die Lage Treppchen sind fast nur Flachlagen, dies hat den Vorteil, dass man hier mit Maschinen arbeiten kann. Es ist ein Ausgleich gegenüber der schweren Arbeit im Steilhang.

    Rebsorten

    Gesamtfläche 49846m²
    Riesling 38250 m²
    Weißburgunder 6365 m²
    Rivaner 5231 m²


    Durchschnittliche Erntemenge

    liegt bei 50000l/ha

    Erträge pro Hektar

    10000l/ha

    Ausbau

    Unsere Weine werden alle kalt vergoren.
    Durch die gekühlte Gärung bis auf eine Temperatur von 12°C gärt der Most langsamer, dadurch wird die Gefahr, dass im späteren Wein zu geschmacklichen Weinfehlern kommt, gemindert.
    Durch die Kühlung des Mostes kann die entstehende Köhlensäure nicht entweichen, dadurch wird das Primäraroma erhalten. Die Weine haben daher mehr Aroma und Spritzigkeit.

 

 

 

 

 

 

Weinkenner werden:

A) Flasche

Ein modernes designtes Etikett sagt nichts über die Qualität des Weines aus.

Entscheiden sind die Qualitätsstufen:

1. Deutscher Wein (Tafelwein)

2. Landwein der Mosel

3. Qualitätswein

4. Kabinett

5. Spätlese

6. Auslese

7. Beerenauslese

8. Trockenbeerenauslese

9. Eiswein

B) Verschluss der Flasche

Der Schraubverschluss ist zu Unrecht verpönt. Der Schraubverschluss ist schon lange

kein Indiz mehr für minderwertigen Wein.

Warum soll man guten Wein mit Korkgeschmack verderben.

Das muss doch nicht sein!

C) Trinktemperatur

Trinktemperatur sollte beim Weißwein bei ca. 12 Grad liegen.

D) Lagerung

Flaschen mit Kork sollte man liegend lagern, hier bei kann es zu Ausläufern kommen

und je länger der Wein liegt desto höher ist die Gefahr das der Wein Korkgeschmack bekommt.

Bei Flaschen die mit Schraubverschluss abgefüllt sind können stehend gelagert werden und es kann

nicht zu Ausläufer und Korkgeschmack kommen.

 

 
















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